🕯️ Ruhe in Frieden, Peter Horn – eine kölsche Stimme für die Ewigkeit

Der Sessionsauftakt am 11.11. wird in diesem Jahr für viele Kölner & Jecke ein anderer sein.

Ein leiser, trauriger – denn Peter Horn, der frühere Frontmann der Höhner, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. 💔

Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, starb Horn am Dienstag.

Von 1977 bis 1987 stand er als Sänger der beliebten kölschen Kultband auf der Bühne – und prägte den Sound einer ganzen Karnevalsgeneration.

Nach seinem Ausstieg übernahm Henning Krautmacher das Mikrofon – doch Horns Songs leben weiter.

🎶 Seine Lieder bleiben

Aus seiner Feder stammen echte Klassiker, die bis heute in jeder Session erklingen:

„Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche“

„Ich ben ene Räuber“

und natürlich das unvergessene „Echte Fründe“ –

ein Lied, das längst zum kölschen Lebensgefühl gehört.

„Echte Fründe“ war und bleibt mehr als nur Musik – es ist ein Stück Herz, Zusammenhalt und Liebe zum Leben.

🎭 Ein Leben für den Karneval

Über 40 Jahre lang war Peter Horn Teil des kölschen Fastelovends, bevor er sich 2020 vom aktiven Bühnenleben verabschiedete.

Damals sagte er im Express:

„Ich finde, dass die Leute sagen sollen: Schön, dass du da warst. Und nicht: Schön, wenn er endlich geht.“

Ein Satz, der zeigt, wie bodenständig, humorvoll und menschlich dieser Musiker war.

Peter Horn hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Kinder – und ein musikalisches Erbe, das weit über Köln hinaus klingt.

🎙️ Radio-Stolberg-Nachruf:

Wir sagen: Danke, Peter.

Für deine Lieder, für die Emotionen, für das kölsche Hätz, das du in jedem Ton getragen hast.

Deine Musik wird weiterleben – auf jeder Sitzung, in jeder Kneipe, in jedem Alaaf. ❤️💛

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